Wie kann man historische Ereignisse ohne Zeit-
zeug*innen heute näherbringen? Gibt es menschliche Phänomene im Machtmissbrauch, die sich immer wiederholen?
Fünf Künstler*innen der Kunstsparten Musik, Schauspiel, Bildende Kunst, Architektur und Performance treten an verschiedenen Rauminstallationen mit
Objekten und miteinander in Kontakt. Zudem sind historische Quellen der KZ Gedenkstätte Osthofen im modularen Ausstellungskonzept integriert.
Es entsteht sowohl eine Live-Aufführung, als auch eine Ausstellung mit Videos und Partizipation.
Die Künstler*innen sind: Anna Bludau-Hary, Astrid Haag, Constanze Illig,
Norbert Illig und Katharina Schmitt
Das Projekt in der Gedenkstätte KZ-Osthofen wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung und dem Förderverein
Projekt Osthofen e.V.





© illig&illig 10.2025