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Feast table

artwork, architecure, performance


 

Feast-Table is an art-work and performance
in which people are invited to a meal led by artists.
An inter-active
exchange on eat-art, word-art and cultural input.
 

 

 

Gastmahl

 

ist ein künstlerisches Veranstaltungsformat,

 

bei dem eine geladene Gesellschaft von Personen

 

zu einem Essen mit einem moderierten Austausch

 

über ein Thema zusammenkommt.

 

 

 

künstlerische Interventionen

 

bringen die Teilnehmer bei verschiedenen Gängen

 

immer wieder neu zusammen

 

um das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu erörtern.

 

 

 

Veranstalter des Gastmahls Weinheim sind

 

die Bürgerstiftung Weinheim,

 

die Stadt Weinheim

 

und die Freudenbergstiftung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gastmahl
Kunst trifft Bildung

 

 

 

Projektkarten mit Fotos und Statements auf dem Tisch bilden die Tischordnung; die Gäste nehmen Platz; illig&illig begrüßen die Gäste und geben Informationen über Ablauf und Inhalt des Gastmahls;

 

 

1. Gang: Gedankengang „Vorbild“
jeder Gast stellt sich seinem Gegenüber mit einem kurzen Statement über sein Bild auf der Projektkarte vor;

 

 

2. Gang: Essensgang „Seerose“
in einer Schale mit kalter Gemüsesuppe schwimmt eine essbare Blüte

 

3. Gang: Gedankengang „Herausforderungen“
auf hellgrünem, länglichen Papier können die Gäste als „Kompost“ einige Herausforderungen ihres Projekts notieren;
Kompost“
dieser Kompost wird zum Dünger für weitere Pflanzungen (Projekte, Veranstaltungen) eingesammelt;
„Höhepunkte“
die Gäste notieren auf einer Blüte die Höhepunkte und schönsten Erlebnisse ihres Projektes;

 

4. Gang: Bewegungsgang „blühende Projektblüten pflanzen“
die Gäste stehen auf, verlassen ihren Platz und pflanzen um den Tisch herum auf der Wiese viele blühende Projekte;

 

5. Gang: Essensgang „Vertikalgemüse“
die Gäste machen sich an ihren neuen Plätze, mit ihren neuen Nachbarn vertraut und bekommen eine aufstrebende Vorspeise.

 

6. Gang: Gedankengang „Gedanken fliegen lassen“
auf vorbereiteten Papierfliegern werden die Ergebnisse einer kreativen Übung notiert und fliegen hoch, so dass der Raum um die Installation sich immer mehr mit neuen Ideen füllt;

 

7. Gang: Essensgang „Unbekanntes entdecken“
unter einem Unterteller und auf einer Schale in einem größeren Suppenteller sich 3 Speisen, die man nacheinander in der „fliegenden Untertasse“ entdecken kann;


8. Gang: Bewegungsgang „Souvenirs pflücken“
während des Essens wurden kleine Nester mit Souvenirs um die Tischgesellschaft herum ausgelegt, jeder Gast wählt ein Souvenir für sich, das für ihn am schönsten ausdrückt, was er/sie von diesem Abend mitnimmt;


9. Gang: Essensgang „erfrischendes Experiment“
die Gäste kommen zurück, finden sich in der neuen Tischordnung und genießen einen Nachtisch, der sie erfrischt und unverzagt zu neuen Ufern aufbrechen lässt;


10.Gang: Gehdankengang „Erinnerungen an Morgen“
die Gäste tauschen sich mit ihrem neuen Gegenüber über neue Projekte, Ideen und Möglichkeiten aus;