Atmer
Installation und Aktion
Durch Anti-Rauchgesetze entstanden No-Go-Areas in öffentlichen Gebäuden und auf den öffentlichen Räumen der Bahnsteige. Als Raucher darf man die gelb umrandeten Flächen genauso wenig verlassen wie die junge Grace im Film "Dogville". Dort bleibt die gesellschaftlich ausgegrenzte Frau in ihrer nur als Grundriss auf den Boden gemalte Behausung gefangen und bleibt dabei ständig der bedrohlichen Beobachtung ausgesetzt.
Als Atmer (Respirateur) bezeichnete sich Marcel Duchamp am Ende seines Lebens. Weg von allen Klassifizierungen nur noch Atmer sein. Nicht auf Funktion oder Status festgelegt. Einfach so als Atmer wollte er gesehen werden.
1. Installation
Die Grenzen werden immer enger. Zur Erweiterung und zur bewussten Wahrnehmung der Grenzen ermöglicht unsere Installation ATMER, bestehend aus einem Schild „Atmer – Atmen nur innerhalb dieser Fläche“ in einem ca. 2 x 3 Meter großen Rechteck aus flüssiger blauer Kreidefarbe diese Erfahrung.
2. Aktion
Zwei Menschen von der „Feldpolizei“ sorgen dafür, dass jeder willige Passant ein eigenes Atem-Feld bekommt. Ein rundes Feld aus flüssiger blauer Farbe schließt den Menschen ein, welches er erst verlassen darf, wenn er die Regel einhält. Diese Regel wird allerdings nicht von uns kommuniziert, sondern muss von jeder Person selbst erdacht, gefunden und gebrochen werden . . .
1. Installation
Die Grenzen werden immer enger. Zur Erweiterung und zur bewussten Wahrnehmung der Grenzen ermöglicht unsere Installation ATMER, bestehend aus einem Schild „Atmer – Atmen nur innerhalb dieser Fläche“ in einem ca. 2 x 3 Meter großen Rechteck aus flüssiger blauer Kreidefarbe diese Erfahrung.
2. Aktion
Zwei Menschen von der „Feldpolizei“ sorgen dafür, dass jeder willige Passant ein eigenes Atem-Feld bekommt. Ein rundes Feld aus flüssiger blauer Farbe schließt den Menschen ein, welches er erst verlassen darf, wenn er die Regel einhält. Diese Regel wird allerdings nicht von uns kommuniziert, sondern muss von jeder Person selbst erdacht, gefunden und gebrochen werden . . .
1. Installation
Die Grenzen werden immer enger. Zur Erweiterung und zur bewussten Wahrnehmung der Grenzen ermöglicht unsere Installation ATMER, bestehend aus einem Schild „Atmer – Atmen nur innerhalb dieser Fläche“ in einem ca. 2 x 3 Meter großen Rechteck aus flüssiger blauer Kreidefarbe diese Erfahrung.
2. Aktion
Zwei Menschen von der „Feldpolizei“ sorgen dafür, dass jeder willige Passant ein eigenes Atem-Feld bekommt. Ein rundes Feld aus flüssiger blauer Farbe schließt den Menschen ein, welches er erst verlassen darf, wenn er die Regel einhält. Diese Regel wird allerdings nicht von uns kommuniziert, sondern muss von jeder Person selbst erdacht, gefunden und gebrochen werden . . .
1. Installation
Die Grenzen werden immer enger. Zur Erweiterung und zur bewussten Wahrnehmung der Grenzen ermöglicht unsere Installation ATMER, bestehend aus einem Schild „Atmer – Atmen nur innerhalb dieser Fläche“ in einem ca. 2 x 3 Meter großen Rechteck aus flüssiger blauer Kreidefarbe diese Erfahrung.
2. Aktion
Zwei Menschen von der „Feldpolizei“ sorgen dafür, dass jeder willige Passant ein eigenes Atem-Feld bekommt. Ein rundes Feld aus flüssiger blauer Farbe schließt den Menschen ein, welches er erst verlassen darf, wenn er die Regel einhält. Diese Regel wird allerdings nicht von uns kommuniziert, sondern muss von jeder Person selbst erdacht, gefunden und gebrochen werden . . .
1. Installation
Die Grenzen werden immer enger. Zur Erweiterung und zur bewussten Wahrnehmung der Grenzen ermöglicht unsere Installation ATMER, bestehend aus einem Schild „Atmer – Atmen nur innerhalb dieser Fläche“ in einem ca. 2 x 3 Meter großen Rechteck aus flüssiger blauer Kreidefarbe diese Erfahrung.
2. Aktion
Zwei Menschen von der „Feldpolizei“ sorgen dafür, dass jeder willige Passant ein eigenes Atem-Feld bekommt. Ein rundes Feld aus flüssiger blauer Farbe schließt den Menschen ein, welches er erst verlassen darf, wenn er die Regel einhält. Diese Regel wird allerdings nicht von uns kommuniziert, sondern muss von jeder Person selbst erdacht, gefunden und gebrochen werden . . .